Mittagspausenführung in "Sezessionistinnen aus Dresden. Ein Anfang voller Hoffnung"

Gerda Lepke, Ast vom 25./27. Februar 1992, Foto: Thomas Goethe, Lizenz: VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Gerda Lepke, Ast vom 25./27. Februar 1992, Foto: Thomas Goethe, Lizenz: VG Bild-Kunst, Bonn 2024
VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Mittwoch 04. Dezember 2024
12:00 Uhr
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Frankfurt (Oder) | Frankfurt (Oder)
Die Gruppenausstellung konzentriert sich auf einige Gründungsmitglieder der „Dresdner Sezession 89“ und folgt deren künstlerischer Entwicklung von den sezessionistischen Anfängen bis heute. Im Dezember 1989 gründeten 23 Künstlerinnen und Kunstwissenschaftlerinnen die „Dresdner Sezession 89“. Die Künstlerinnengruppe setzte sich zum Ziel, die individuellen künstlerischen Entwicklungswege der Sezessionistinnen zu stärken, damit diese ihr weibliches schöpferisches Potenzial entfalten können. Von nun an wurden in eigenen Galerieräumen Ausstellungen von Künstlerinnen kuratiert, es fanden Konzerte, Lesungen und Auktionen statt, Grafikmappen wurden herausgegeben und natürlich rauschende Kunstfeste gefeiert. Seit nunmehr 35 Jahren wird diese Arbeit in der Galerie Drei bis heute fortgeführt. Jüngere Generationen sind längst am Zug. Mit Werken von Kerstin Franke-Gneuß, Angela Hampel, Gerda Lepke, Gudrun Trendafilov u. a.