Von Aquarellen bis Zeichnungen - Zum 145. Geburtstag Georg Wehrmanns

Luckau von Cahnsdorf gesehen, nach 1932, Foto: Niederlausitz-Museum, Luckau, Lizenz: Niederlausitz-Museum, Luckau
Luckau von Cahnsdorf gesehen, nach 1932, Foto: Niederlausitz-Museum, Luckau, Lizenz: Niederlausitz-Museum, Luckau
Niederlausitz-Museum, Luckau | Namensnennung (CC BY)
Donnerstag 21. November 2024
00:00 Uhr
Niederlausitz-Museum Luckau | Luckau
Georg Wehrmann war einer der produktivsten Heimatmaler seiner Zeit und in seiner Region. Der geborene Hannoveraner kam 1932 nach Luckau und wirkte hier als Zeichenlehrer am Gymnasium. Weder zu seinen Lebzeiten noch heute war er ein überregional bekannter Künstler. Die Malerei war sein Hobby, das er in der Freizeit ausübte. Dies tat er nicht nur in Brandenburg, sondern auch in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Und auch wenn er aus dem Gedächtnis vieler verschwunden ist, so sind doch seine malerischen Hinterlassenschaften ein wichtigstes Zeitzeugnis für zukünftige Generationen. In hunderten von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen hielt er Natur, Menschen und Szenen fest. Erstmals nach 20 Jahren widmet sich nun wieder eine Ausstellung dem Luckauer Heimatmaler. Zur Ausstellung wird außerdem erstmalig in Form einer Publikation – mit ausführlichem Lebenslauf und Werkverzeichnis – die ganze Bandbreite von Georg Wehrmanns künstlerischem Schaffen der Öffentlichkeit bekannt gemacht.